20.12.2019

Clever Strom und Geld sparen - Smart-Meter

Smart Meter steuern und nutzen

Teil 1 - Dolce Vita: Ein Pizzaabend für Leon und Max

Max ruft seinen Kumpel Leon an: Sie wollen sich für den schon lang geplanten gemeinsamen Pizzaabend verabreden. Die beiden Freunde haben gemeinsam die Schulbank gedrückt und sich immer viel zu erzählen. Ihr liebstes Thema ist der Fußball.

Max gelingt es zwar nicht, seinen Freund für den eigenen Verein zu begeistern, aber dafür kann er Leon mit etwas anderem überzeugen: Nachdem sie die aktuellen Tabellen-Rankings in der Sport-App gecheckt haben, zeigt Max stolz seine Stromverbrauchs-App: Alle Geräte und der Energieverbrauch im Blick – pro Tag, pro Woche, pro Monat. Leon ist überrascht – warum hat er selbst so etwas nicht?

Schließlich hat er auch einen digitalen Stromzähler. Nicht ganz, erklärt ihm Max. Digital ist nicht automatisch intelligent. Nur ein Smart Meter sendet und empfängt Daten und kann somit die eigenen Stromverbräuche in der App abbilden. Ein einfacher digitaler Zähler, auch moderne Messeinrichtung genannt, kann das nicht und hat somit auch keine Möglichkeit, die Stromverbräuche komfortabel in einer App darzustellen.

Leon fragt sich, ob sich die Kosten für den Smart Meter wirklich lohnen, schließlich will er sich nicht entscheiden müssen zwischen App und dem nächstem Stadion-Ticket. Max hat es ausgerechnet: Seit er seinen Smart Meter im Einsatz hat und in Kombination mit dem Tarif SAUBER STROM Natur&Wald digital nutzt, sind seine Stromkosten gesunken. Er hat sie seitdem genauer im Blick als bisher. Diese Einsparungen sind unterm Strich größer als die Kosten für das Smart-Meter-Produkt – und damit lohnt es sich allemal.

 

 

Teil 2 - Stromfresser finden – vom Sofa aus – per App?

Max ist ganz erstaunt über sich selbst: Eigentlich ist er gar nicht der größte Sparfuchs in der Familie. Aber Sparen mit Sinn und Verstand – dafür kann er sich durchaus begeistern. Besonders Spaß macht es seit Neuestem mit der Stromverbrauchs-App, die er zusammen mit seinem Smart Meter, dem digitalen und intelligenten Stromzähler bekommen hat.

In seiner App sieht er jederzeit, wieviel Strom er und seine Familie Zuhause verbraucht haben. Er kann sich sogar den Verbrauch pro Gerät anschauen, denn die Haushaltsgeräte hinterlassen eine Art „Fingerabdruck“ anhand ihrer jeweiligen Verbrauchsdaten. Besonders raffiniert: Wenn er auf die Tagesansicht klickt, kann er gut erkennen, wann sie besonders viel Energie genutzt haben. Da lässt sich sogar herausfinden, wieviel eine Ladung Wäsche waschen kostet. Und der Wäschetrockner bleibt vor allem im Sommer öfter ausgeschaltet – schließlich trocknet die Kleidung in der Sonne auch prima auf der Leine.

Max hat dank Smart Meter und App nun auch ein besseres Gefühl, wenn er und seine Familie in den Urlaub fahren, denn: Ein kurzer Blick auf die Stromverbrauchs-App zeigt, dass Zuhause alles in Ordnung ist: Der Backofen ist aus, der Kühlschrank ordentlich verschlossen – alles so, wie es sein soll. Da sind die Ferien gleich viel erholsamer, wenn man eine Sorge weniger hat!

 

Smart Meter: Stromfresser finden

 

Smart Meter: Genaue Stromrechnung

Teil 3 - Eine exakte Stromabrechnung jeden Monat – keine Nachzahlung mehr am Jahresende

Max freut sich: er hat diesen Monat wieder Geld gespart, weil er besonders gut auf die Stromverbräuche Zuhause geachtet hat. Die Geheimisse, wie man Zuhause Energie richtig spart, kennt Max eigentlich schon aus seiner Kindheit – man muss sie nur wieder zum Leben erwecken: Licht ausschalten in allen Räumen, wo man kein Licht benötigt. LED-Lampen rein, wo noch nicht vorhanden – diese sparen gegenüber den konventionellen Glühbirnen bis zu 90 Prozent an Energiekosten. Den Backofen für die letzten Minuten ausschalten, um die Pizza mit der Restwärme kross werden zu lassen. Diese und viele weitere Kleinigkeiten machen in der Summe monatlich dann doch ein paar eingesparte Euro aus – bei Max im Wert von mindestens einer ganzen Familienpizza.

Damit das Sparen nicht dem Zufall überlassen bleibt, sieht sich Max die täglichen Stromkosten auf der Stromverbrauchs-App seines neuen Smart Meters genau an. Schon nach zwei Wochen hat er erkannt, wo die Stromfresser lauern und diese beseitigt. Das Ergebnis ist sofort sichtbar: Die täglichen Stromkosten sind geringer geworden. Ein weiterer Vorteil für Max ist die verbrauchsgenaue, monatliche Stromkostenabrechnung.

Während früher eine Abschlagszahlung mit demselben Schätzwert monatlich zu Buche geschlagen hat, hat Max nun die exakten Rechnungsbeträge Monat für Monat selbst in der Hand. Das Beste daran: Am Jahresende gibt’s keine unliebsamen Überraschungen mehr – Nachzahlungen sind mit dem Smart Meter ausgeschlossen.

 

 

Teil 4 - Was bringt die neue intelligente Energie?

Max ist clever: er weiß, wo man sinnvoll sparen kann, ohne auf Qualität und Leistung verzichten zu müssen: Nämlich beim eigenen Stromverbrauch! Denn weniger Stromverbrauch bedeutet weniger Kosten, ganz klar. Und: Auch das Klima profitiert, denn die saubersten Kilowattstunden sind die, die gar nicht erst erzeugt werden müssen. Dieser gute Vorsatz gelingt in der digitalen Welt ganz einfach.

Denn Max kann seinen Stromverbrauch jetzt in Echtzeit messen. In seiner neuen Smart-Meter-App von SAUBER ENERGIE sieht er jederzeit den eigenen Verbrauch der letzten Stunden, Tage, Wochen oder Monate.

Das ist möglich dank seines digitalen intelligenten Stromzählers, des Smart Meter.Dieser hat den alten analogen Stromzähler im Keller abgelöst. Der neue intelligente digitale Stromzähler bringt Max und seiner Familie eine Menge an Vorteilen:

  • den eigenen Stromverbrauch über die App jederzeit einsehen
  • Stromfresser leicht erkennen
  • und die Stromkosten immer im Blick haben.

Dank Smart Meter bekommt er mit dem Tarif SAUBER STROM Natur&Wald digital eine monatliche exakte Abrechnung auf den Cent genau anstelle einer Abschlagszahlung wie bisher üblich. Das bedeutet: Strom sparen und im gleichen Monat auch Geld sparen. Das ist mal wirklich smart.

Übrigens: Sein Kumpel Leon hat statt eines analogen zwar auch einen digitalen Stromzähler, der aber leider nicht intelligent, also kein Smart Meter, ist. Leon muss also nach wie vor wegen der Stromrechnung am Jahresende bangen, weil er nicht so einfach wie Max seinen Stromverbrauch jederzeit in der Hand hat.

Wie sieht's mit euch aus? Habt ihr Fragen?

 

Smart Meter: informiert zum Stromverbrauch

 

 

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