18.05.2022
Mit Geocaching auf den Spuren von Erneuerbaren Energien

Die SAUBER ENERGIE hat digitale Geocaches am Rursee „gelegt“ – wer sie findet, lernt nicht nur die schöne Landschaft rund um Heimbach kennen, sondern erfährt auch einiges über Erneuerbare Energien.
Geocaching beschreibt das Suchen von kleinen Verstecken. Dabei sind Geocacherinnen und Geocacher die kreativen Naturnahen, die Touren unter freiem Himmel erstellen. Durch Wälder, entlang von Flüssen oder mitten durch die Städte soll Interessierten die Vielfalt der Natur und der Historie gezeigt werden. Die Interessierten sind selbst Geocacherinnen und Geocacher, die sich auf die aufregenden Abenteuer einlassen und Rätsel lösen.
Geocaching-Neulinge können sich ganz einfach ein kostenloses Konto angelegen und erhalten so Zugang zu allen Abenteuern auf einer digitalen Landkarte. Dazu benötigt es lediglich einen ausgedachten Namen und schon geht es los:
Auf der Tour der SAUBER ENERGIE werden die Geocacherinnen und Geocacher auf einer Route von 13 Kilometern entlang des Rursees in der Eifel über teils holprige, aber ungefährliche Wege geführt. Doch auf ihrer Tour werden die modernen Schnitzeljägerinnen und Schnitzeljäger mit den Folgen eines (fiktiven) Energie-Blackouts konfrontiert: Was wäre, wenn es plötzlich keinen Strom mehr gäbe? Die Lösung liegt ebenfalls in der Natur – in Erneuerbaren Energien. Wie das konkret funktionieren kann, zeigt die SAUBER ENERGIE anschaulich mit dem eigens erstellten Geocache in der „Adventure Lab“-App von Geocaching.com. Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass das Potenzial für Erneuerbare Energien direkt vor der Haustür besonders groß ist und zugleich einen Mehrwert für die Energiewende bietet.
SAUBER ENERGIE will Menschen mit der Tour in die Natur bringen und für ein Energiethema sensibilisieren, das gerade besonders wichtig ist. Zugänglich und erlebbar wird es für kleine und große Abenteuerliebhaberinnen und -liebhaber in freier Natur.
Interessierte können sich jetzt kostenfrei bei Geocaching.com anmelden und mit dem Geocache „Auf den Spuren von Erneuerbaren rund um den Rursee“ ein abwechslungsreiches Outdoor-Abenteuer erleben – und nebenbei Wissenswertes zu Erneuerbaren Energien lernen.
Mit dem SAUBER WALDFUNK von SAUBER ENERGIE können Geocacherinnen und Geocacher ihren mobilen Datenverkehr während der Schnitzeljagd übrigens besonders klimaschonend nutzen: Für jeden Mobilfunk-Kunden investiert die SAUBER ENERGIE in ein zertifiziertes Naturschutzprojekt zum Erhalt der Urwälder auf Borneo. Weitere von SAUBER ENERGIE finanziell unterstützte Urwälder befinden sich in der Eifel unweit des Rursee sowie in anderen ausgewiesenen Naturschutzgebieten in Deutschland. Weitere Informationen finden sich auf https://www.mit-energie-anpacken.de/geocaching
Serviceline:
0800 - 11 22 999
Mo.-Fr. 7:30-18:00 Uhr
(Kostenfrei)
Aufgrund der aktuellen Entwicklung an den Energiemärkten bieten wir derzeit keine Gas- und Stromtarife an.
Kommentare
Kommentar von Jan |
Geocache-Wandern in der Eifel – ein Erfahrungsbericht
Auf den Spuren des SAUBER-ENERGIE-Geocaches durch die Eifel wandern.
Die Burg von Heimbach in der Nordeifel, gut erreichbar mit der Bahn (oder einem Auto), war für uns der Ausgangspunkt. In gemütlichen 30-40 Minuten geht es die Rur entlang zum ersten SAUBER-E.-Geocache.
Das Jugendstil-Wasserkraftwerk (von der SAUBER-ENERGIE-Mit-Mutter e-regio) brachte der nördlichen Eifel damals Elektrizität. Heute geht es im Geocaching darum, spielerisch einen „Hackerangriff“ abzuwehren. Die erste Frage ist rasch beantwortet, aber wie geht es weiter zum nächsten Punkt im Wald?
Wir laufen weiter am Fluss und bald links hoch an Streuobstwiesen und einer Ferienanlage vorbei in den hohen Wald am Kermeter, mit entsprechend guter Aussicht – der gegenwärtige Stress des Nadelwalds ist dabei durchaus auch zu sehen.
Nach schon herausfordernderen Caches schließlich der lohnende Blick auf die Abtei Mariawald und die linksrheinische Börde. Wandern in der Eifel bietet so einiges!
Die Abtei hat dann Kaffee, Kuchen oder einfach eine bodenständig leckere Erbsensuppe. Mit und ohne Fleisch zu haben.
Nun noch ein Abstieg, über die Rur und wieder ein letztes Mal hoch auf den folgenden kleinen Berg – der Hackerangriff ist dann schließlich doch abgewehrt. Der Ausblick lohnt sich, und das Geocache-Wandern in der Eifel ist geglückt!
PS: Genügend Zeit und feste Schuhe mitbringen. Wir spazierten entlang des sauberen Geocaches mit Pausen fast fünf Stunden lang – schön waren sie.
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